Samstag, 26. Oktober 2013

[Rezension] Göttlich verdammt

Titel: Göttlich verdammt
Autor: Josephine Angelini
Verlag: Dressler
Preis: 19,95€ (Gebundene Ausgabe) 9,99€ (TB, Ebook)
Seiten: 494
Sonstiges: Teil 1 von 3
1. Göttlich verdammt
2. Göttlich verloren
3. Göttlich verliebt
Bewertung: 4 Sterne


Worum geht's?
Schicksalhafte Liebe, antike Fehde, göttliches Erbe Die 16-jährige Helen lebt bei ihrem Vater auf Nantucket und langweilt sich. Ihre beste Freundin Claire hofft, dass nach den Ferien endlich etwas Aufregendes passiert. Der Wunsch geht in Erfüllung, als die Familie Delos auf die Insel zieht. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume, in denen drei unheimliche Frauen Rache nehmen wollen. Es scheint eine Verbindung zwischen ihnen und Lucas Delos zu geben. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen indem sie sich ineinander verlieben.
 Der ultimative Roman für alle "Biss"- und "Panem"-Fans - mit dem hinreißenden Sehnsuchtspaar: Helen und Lucas. Eine Highschool-Romanze mit Elementen aus der griechischen Mythologie.
Lesegrund:
Schon lange steht das Buch in meinem Regal. Jetzt endlich habe ich es mir geschnappt, weil ich total Lust darauf hatte.
Meine Meinung
Geschichte:
Da ich noch kein Buch über Halbgötter gelesen habe, dachte ich das es mal was anderes ist in der Fantasy-Sparte. Ich wurde allerdings immer sehr oft an andere Bücher erinnert und musste oft an Vampire und Werwölfe denken. Trotzdem fühlte ich mich die ganze Zeit unterhalten und das Buch konnte mich in anderen Bereichen überzeugen. 
Der Ablauf der Geschichte war spannend und es gab genug Action. Es war ein toller erster Teil, der mich neugierig gemacht hat auf die Fortsetzungen. 
Protagonisten:
Helen fand ich ganz okay. Sie war jetzt nichts besonderes, sodass ich sie total toll fand. Was bei Lucas allerdings anders ist. Er ist so ein toller Kerl und so gutaussehend, dass ich schon ein bisschen ins schwärmen gerate. Ich kann Helen total verstehen, dass sie so hinter ihm her ist. (Andersrum allerdings nicht).
Die Beziehung zwischen den beiden hat mich oft an "Bella und Edward" erinnert, was ich nicht so toll fand, aber zum Glück war die Geschichte drum herum anders.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist jugendlich und mir gefiel er ganz gut. Es ist nichts besonderes, aber leicht zu lesen und sehr unterhaltssam.
Gestaltung:
Das Cover finde ich wunderschön. Auch wenn man den Schutzumschlag abmacht, ist es ein Hingucker und das gibt immer ein extra Punkt.

Bewertung
Geschichte: 3,5/5
Protagonisten: 4/5
Schreibstil: 4/5
Gestaltung: 4,5/5

Fazit:
Die Idee konnte mich überzeugen, obwohl mich sehr viel in dem Buch an andere Geschichten erinnert hat. Lucas hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen und er ist der ausschlaggebende Punkt, dass ich die Fortsetzungen lesen werde. Aber auch das Cover finde ich einfach total schön.

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